Über…
… mich
Gelernte Ergotherapeutin, autodidaktischer Kreativkopf, Temperamentbündel, experimentierfreudige Chaospilotin, Marketingchef, selfmade One-woman-Show.
Ich bin vieles, aber eines war ich schon immer: kreativ. Und Schmuck “gebastelt” habe ich schon als Kind – es war also die logische Konsequenz, das auch irgendwann in größerem Stile zu machen. Als ich dann auch noch über die Handarbeit stolperte, war es quasi ein Selbstläufer.
… die Handarbeit
Wie entstehen die Schmuckstücke?
Die Schmuckstücke entstehen in einer alten Handarbeit, die im deutschsprachigen Raum über die Kriege nahezu in Vergessenheit geraten ist: Schiffchenspitze oder auch Occhi, Tatting, Frivolité genannt.
Es gibt verschiedene Theorien, wann und wo diese Handarbeit ursprünglich aufkam- so gibt es Quellen, die berichten, diese Handarbeit stamme aus dem Orient, gar aus dem antiken Ägypten.
Andere Quellen berichten von seinem Ursprung in viktorianischen Zeiten und möchten dies mit Darstellungen feiner Damen mit überdimensioniert großen Schiffchen, den Arbeitsgeräten, belegen.
… Manufaktur Lienshöft & friends
(Werbung aus Überzeugung)